Die LINKE ist Gegenpol zur schwarz-blauen Rechtsverschiebung
Der skandalöse Fall des LKA-Pöblers und die unselige Reaktion von Ministerpräsident Kretschmer werfen erneut ein grelles Licht auf die „sächsische Demokratie“ (Wolfgang Thierse 2011) anno 2018. Im 29. Jahr der schwarzen Herrschaft in Sachsen tritt glasklar zu Tage: Mit dieser CDU darf es weder ein Bündnis jedweder Art noch die Tolerierung einer Minderheitsregierung geben. Die sächsische LINKE muss zwingend den Gegenpol zur schwarz-blauen Rechtsverschiebung im Freistaat bilden, alles andere führt zum politischen Selbstmord.