Einreiseverbot: Delegationsreise nach Kyjiw endet für Sören Pellmann an der ukrainischen Grenze

Diese Woche sollte meine lang geplante Reise in die Ukraine stattfinden. Allerdings wurde mir die Einreise in die Ukraine durch Beamte verwehrt.

 

Das war mir insbesondere nach dem Angriff russischer Raketen auf Kyjiw am letzten Montag wichtig, bei dem ein Kinderkrankenhaus getroffen wurde. Denn dieser furchtbare Angriff – ein Verstoß gegen das Humanitäre Völkerrecht – war auch für die Menschen nicht nur in Kyjiw ein Novum. Er reiht sich ein in die schockierend lange Liste russischer Kriegsverbrechen.

Diese Woche sollte meine lang geplante Reise in die Ukraine stattfinden. Allerdings wurde mir die Einreise in die Ukraine durch Beamte verwehrt.

Das war mir insbesondere nach dem Angriff russischer Raketen auf Kyjiw am letzten Montag wichtig, bei dem ein Kinderkrankenhaus getroffen wurde. Denn dieser furchtbare Angriff – ein Verstoß gegen das Humanitäre Völkerrecht – war auch für die Menschen nicht nur in Kyjiw ein Novum. Er reiht sich ein in die schockierend lange Liste russischer Kriegsverbrechen.

Viele Politikerinnen und Politiker, auch solche mit einer regierungskritischen Haltung, durften nach Kyjiw reisen. Es ist nach wie vor nicht geklärt, weshalb mir als Gruppenvorsitzendem der Linken im Bundestag und Mitglied des Stadtrates der Partnerstadt Leipzig die Einreise verwehrt wurde. Dabei geht es nicht um mich persönlich, sondern die Gruppen und Institutionen, denen ich angehöre. Von meiner Reise hätte die Ukraine, für deren Unterstützung wir im Wahlkreis Spenden sammelten, keinerlei Schaden genommen, im Gegenteil.

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